- Herren Mode 1930 -

 In den 30er Jahren trugen Männer, 

mit Ausnahme von Arbeitern oder uniformierten Soldaten,

von dem Moment an, als sie sich für den Tag anzogen, bis zu dem Moment, als sie nach Hause zurückkehrten, einen Anzug.

Viele Mode Trends kamen aus England und Amerika.

 


Zweireihiger Anzug

Zweireiher konnten mit und ohne Weste getragen werden. Er galt daher bis nach den 2.Weltkrieg als sportlicher und versinnbildlichte ein modernes, fortschrittliches Lebensgefühl. Der Zweireiher ist bei Stilikonen wie Cary Grant bis hin zu Legenden wie Fred Astaire oder Gianni Agnelli.

 


Einreihiger Anzug

Nach de 2. Weltkrieg übernahm der Einreihige Anzug die Hauptrolle als das „formelle Kleidungsstück" für den Mann, was bis heute so blieb. 

Anzugjacken waren lang mit breiten gepolsterten Schultern und sehr männlich geschnitten. 

 

 


Sommermode

In den Sommermonaten der 30er Jahren wurden in Amerika und Grossbrtannien weisse und tropische Stoffe sehr beliebt. 

Sie wurde zum Synonym des sorglosen Lebens, in dem man sich nur schmutzig macht, wenn man viel Spass dabei hat. 



Hosen mit Bundfalte

Hosen damals hatten eine höhere Leibhöhe.

Die Bundfaltenhose war eine Hose mit am  Hosenbund angesetzten Falten. 

Durch die Bundfalten entsteht mehr Bewegungsfreiheit und eine grosszügigere Weite.

Das Hosenbein behält bis zum Saum die grosszügige Weite bei.  


Hosen ohne Bundfalten

 Die Hosen hat in der Regel einen Umschlag und ist weit und hoch geschnitten.

Sie sorgt für einen schlankeren Look als die Buntfaltenhose. 

Eine korrekte Bügelfalte gehört an jede frisch gebügelte Anzughose.

Eine Bügelfalte ist die Bezeichnung für den auf der Vorderseite und der Hinterseite der Hose jeweils mittig eingebügelten Stoffbruch.  


Die Knickerbockerhose

Das ist eine etwa wadenlange Hosen, mit weiten Beinen und mit einem eng genähtem oder geschnürtem Bund unterhalb dem Knie. Ursprünglich wurde die strapazierfähige Hose für Wanderer und Bergsteiger 

gedacht. Kurze Zeit später wurde die bequeme Hose auch für andere Sportarten und für die Freizeit übernommen.

 



 Raglanärmel Mantel 

Die Besonderheit an dem Mantel ist die Form der Ärmel. Diese setzen nicht an der Schulter an. Vielmehr verläuft die Ärmelnaht schräg vom Hals bis zu den Achseln. Dadurch entsteht eine schräge Naht, die als charakteristisches Merkmal des Raglanmantels häufig auffällig gesteppt wird.

 


Der hellbraune Wickel Mantel

Der beige Wickelmantel hat seinen Ursprung als Stadtmantel für reiche Herren und kam aus Hollywood. Der Wollmantel besteht aus einem übergrossen Reverskragen (Kragen, der anliegend oder als Stehkragen getragen wird) und ist zweireihig geknöpft.

 


Der Trenchcoat

Der Trenchcoat ist ein zweireihiger Wettermantel im Baumwollcharakter. Typisch für ihn ist ein breites Revers und der grosse Kragen, der mit einem Riegel auch hochgeschlossen getragen werden kann. Die leichte Taille mit Gürtel und die grossen Kragen passen perfekt zum harten Image der dreissiger Jahre.

 



Zweireihiger Harris Tweed-Mantel

Der aus grober Schafwolle bekommene Stoff war zum Schneidern von Herrenmänteln und Jacketts sehr geeignet. Diese Kleidungsstücke waren sehr bequem, um darin zu jagen, fischen und im Freien zu spazieren. Englische Aristokraten haben Tweed Garn sehr geschätzt.


 Die sportliche Herrenjacke

Die Mode wurde etwas sportlicher und lässiger. Die Jacken wurden mit einer passenden oder kontrastierenden Hose kombiniert. Die Träger verzichteten immer öfters auch auf die leicht behäbig wirkende Weste. Es war auch viel wirtschaftlicher, Mäntel und Hosen zu kombinieren.


Safari Jacket

Das kolonial inspirierte Safari Jackett soll an dieser Stelle nicht ganz unerwähnt bleiben, und Mitte der 1930er schaffte es das aus der englischen Reitsportkleidung stammende „hacking jacket“ , länger geschnitten mit langem Doppelschlitz und schrägen Pattentaschen über den Teich.

 



 Accessoires

Zu den Accessoires des Herren gehörten Lederhandschuhe

 Stock und Regenschirm. 

Zu den wenigen, akzeptablen 

Schmuckstücken des Gentlemans zählte der Manschettenknopf, 

neben Uhr und Ehering. 

Zur Befestigung der Krawatte konnte sieine Krawattennadel benutzt werden. Die Armbanduhr löste bald die Taschenuhr ab.

 


Das Einstecktuch

In den 1930er Jahren kamen erstmals Krawatte (oder Fliege) und Einstecktuch mit aufeinander abgestimmtem Muster als Set in den Handel. Die Einstecktücher zum Abendanzug waren weiss und zum normalen Anzug auch farbig und wer etwas auf sich hielt, trug dezente Manschettenknöpfe.

 

 


Abnehmbare Manschetten und Kragen

 Die Kragen verschmutzten schnell und waren nach einem Tag unansehnlich. Um das Hemd trotzdem noch ein oder zwei Tage länger tragen zu können, bevor es gewaschen wurde, kam der Wechselkragen gerade recht. Es gab auch abnehmbare Manschetten aus steifem, gestärkten Stoff.



Das Herren Hemd

Sehr beliebt waren alle seidenreichen Hemden. Die meisten Hemden hatten eine oder keine Brusttasche.

Hemden waren nicht viel anders als heute. Vertikale Streifen und kleine Karos waren sehr beliebte Muster. Die Modeerscheinung für dünne Satin-Streifenhemden explodierte Ende der 30er Jahre. 


 Die Manschetten 

Manschetten bilden das Endstück am Ärmel eines Hemdes.

Es waren Einzelknopfmanschetten oder Doppelte französische Manschetten für die sehr schicke Mode. Bestimmte Anzüge, wie zum Beispiel der Smoking, werden ausschliesslich mit Hemden getragen, die mit 

Doppelmanschetten ausgestattet sind.

 


 Krawatten

Die Krawatte wird zu einem Hemd getragen, wobei sie unter dem Hemdkragen liegt und die Knopfleiste verdeckt. Es war in den 30er Jahren eine bunte und farbenfrohe Zeit in der Herrenmode.

Die handbemalten Krawatten mit Art-Deco-Motiven wurden sowohl damals als auch heute noch zu Sammlerstücken.

 


Formelle Anzüge für Männer

Diese gerieten immer mehr aus der Mode


Der Morgenanzug

Der festlichste Morgenanzug besteht aus einem Mantel in schwarz mit einer meist grau-weiss gestreiften Hose.

Er wird primär am Vormittag und jedenfalls nicht später als bis 18 Uhr getragen.

Dazu passt ein weisses Hemd, eine weisse oder graue Morgenweste, ein grauer oder schwarzer Zylinder und weisse oder graue Handschuhe. 


Der Frack

Zu besonders festlichen Anlässen ab 18 Uhr wurde

ein dünn sitzender Frack in Kombination mit einer schwarzen Hose mit Satin-streifen getragen. Er ist schwarz, mit langen Schössen, wird nicht geschlossen.

Ab den 1930er Jahren wurde der Frack teilweise vom Smoking verdrängt.

 


Der Kummerbund

Wahrscheinlich brachten britische Soldaten zur Zeit der britischen Kolonialherrschaft die Schärpenmode aus Indien nach Europa. Offensichtlich war den Offizieren die Weste unter dem Jackett zu warm. Als Ersatz übernahmen sie die Sitte der Inder, eine Bauchbinde aus edlen Stoffen, den sog. Kamarband, zu tragen. Seit etwa 1930 setzte sich der Kummerbund zum 

Smoking dann auch im übrigen Europa immer mehr durch.

 



Der Smoking

War der offizielle Teil eines Abends abgeschlossen, begaben sich die Herren oft ins Raucherzimmer. Dafür ersetzte man den Frackveston durch eine lockere "Smoking"-Jacke, um den Frack vor dem Rauch zu schützen. Besonders ab den 1930er Jahren wurde der elegante Smoking als eigenständige Abendgarderobe sehr beliebt, war er doch etwas lockerer und gemütlicher als der Frack.

 


farbige Smokingjacken

 Zu einem Smoking-Jackett trägt man eine aufschlaglose Hose mit einem einfachen Galon. Die Hose wird im gleichen Stoff wie die Jacke und der Galon im gleichen wie der Seidenspiegel des Revers ausgeführt. Er konnte in Ein- und zweireihigen Ausführungen gefertigt werden. Der Smoking wurde mit einer schwarzen oder weissen Schmetterlingsfliege, einem weissen Einstecktuch und schwarzen Lackpumps getragen.

 


Das Dinnerjacket

Immer mehr Männer der Oberschicht begannen damit, sich Smoking Jacket anfertigen zu lassen, um sie auch zu informellen Essen zu tragen, so wurde aus der Smokingjacke das Dinner Jacket.

Der weisse Smoking über der schwarzen Hose war auch in den 1930er Jahren ein neuer Look,

 der Mode von Old Hollywood prägte. 


1930er Herren Hüte


Der Fedora

Der Fedora ist ein weicher Filzhut mit zumeist breiter Krempe, der längs der Krone nach unten geknickt und an der Vorderseite an beiden Seiten ein-gekniffen ist. In den USA betrachtete man Fedoras als unverzichtbaren Teil des Geschäfts- oder Gesellschaftsanzugs. Die meisten Männer gingen nicht ohne aus dem Haus.

 


Die klassische Melone

Die Melone gilt als typisch englische Kopfbedeckung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Bei den Bankangestellten der Londoner City war der Bowler in den 1950er und 1960er Jahren eine Art Berufskleidung. Daneben wurde sie zum Markenzeichen von frühen Filmkomikern wie Charlie Chaplin, 

Laurel und Hardy und Billy Bevan.

 


Der Homburg

 Der Homburger Hut ist ein hoher Herrenhut aus Filz mit hochgerollter, eingefasster 

Krempe und Mittel-kniff in der Krone und ein breites Band mit Schleife. Er wurde als „Homburg“ zu einem weltweiten Verkaufsschlager.

In Grossbritannien war eine ähnliche Hutform in den 1930er bis 1950er Jahren populär.

Der sogenannte Anthony Eden.



 Der Strohhut

Strohhüte in der gleichen Form wie Filzhüte wurden im späten Frühjahr und Sommer getragen.

In der Schweiz war die Strohindustrie in der Zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts 

ein bedeutender Wirtschaftszweig.

So lebten ganze Familien im Kanton Aargau von der Herstellung von Strohhüten und andern Strohprodukten, die in die ganze Welt exportiert 

wurden. Bedenke Strohhüte sind nicht Wasserfest.

 


Trachtenhüte

Ende des 19. Jahrhunderts verschrieben sich Städter der Oberschicht der Rettung der bedrohten ländlichen Kultur. Die Kriegsgefahr führte zu einer Änderung in der Einstellung zum schweizerischen Kulturgut. Mit dem Tragen der Tracht zeigte man die Verbundenheit zum Vaterland und bald galt die traditionelle Kleidung als Sinnbild der Heimatliebe. Spätestens zum Oktoberfest wird auch des Nicht-Bayers Interesse für Trachtenhüte geweckt.

 


Die Freizeitmütze

Auch als Ballonmütze bekannt, war im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert unter den Jungen und Erwachsenen Männern in Europa und Nordamerika sehr beliebt.

Vor allem in den 1910er bis 1920er Jahren galt diese Mützenform als Arbeitsmütze.

Von Jungen und Männern aus den oberen Klassen wurde diese Mütze in erster Linie für Freizeitaktivitäten getragen. 


1930er Jahre Herrenschuhe

Die Rezession und schliesslich der Zweite Weltkrieg liessen das Leder für Schuhe teuer und knapp werden. Dadurch erhielten die Kunststoffe Einzug in die Schuhproduktion. 


 Der Oxford Schuh

Wie so oft bei den Herrenschuhen definiert sich der Stil durch die Schnürung des Schuhs. Beim Oxford werden die Seitenteile unter das Vorderblatt genäht, so dass diese meist komplett geschlossen werden. Es sind Schuhe mit einer sogenannten "geschlossenen Schnürung" (dass heisst dass die Zunge des Schuhs, im zugeschnürten Zustand nicht zu sehen ist). Durch Verzierungen wurde der Oxford jedoch alltags tauglich gemacht. 


Der Schlupfhalbschuh

Der Schlupfhalbschuh

wurde 1930 an amerikanischen Universitäten eingeführt und verbreitete sich schnell.

In Amerika wurde er auch als Geschäftskleidung akzeptiert.

In Europa wurde er hingegen zur Freizeitkleidung getragen. Klassische Slipper haben eine Ledersohle mit einem kleinen Absatz. 


 Der Derby 

Er wird eher zu einem lockeren und sportlichen Outfit getragen.

Die Verschlussteile des Derby über dem Vorderteil und sie sind nach vorne offen. Er ist ein breit geschnittener Herrenschuh mit offener Schnürung (die Zunge des Schuhs, die im zugeschnürten Zustand zu sehen ist). Der Schnitt ist für den Träger bequem und optimal für breitere Füsse geeignet. Der klassische Derby hat Lochverzierungen. 



 weisse Schuhe

Ganz weisse Schuhe waren in den 1930er Jahren auch sehr beliebt.

In Kombination mit hellen Sommeranzügen aus Leinen sahen sie sauber und teuer aus. 

Diese Schuhe mussten täglich gereinigt und poliert werden, oder vornehmlich auf den Indoor bereich beschränkt bleiben. 

 


Sattelschuhe

In Amerika war der braun/weisse Sattleschuh typisch. dort wurde er vor allem zum Sport getragen. In den späteren Jahren entstanden  viele andere Farbkombinationen.

 Leider ist dieser Schuh niemals, richtig nach Europa übergelaufen. Daher blieb Er ein legeres Schuhwerk von den Amerikanern. 


Espadrilles 

Der klassische Sommerschuh kommt ursprünglich aus dem Süden Europas. Bereits Coco Chanel trug die Espadrilles in den 30er Jahren an der französischen Riviera. Cary Grant, Humphrey Bogart, James Mason, Sophia Loren, Brigitte Bardot, sie alle trugen die bequemen Sommerschuhe, auch privat.

 


Arbeitskleidung

In den letzten 100 Jahren änderte sich die Arbeitskleidung der Männer kaum.


 Arbeitshose und Jacke

Ein Zweiteiler bestehend aus Hose und Jacke evtl. mit gesticktem Firmenlogo. Für serviceorientierte Arbeiten, die nicht zu schmutzig waren und ein uniformiertes Erscheinungsbild erforderten.

Für Tankwarte, Handwerker, Gärtner, Zusteller oder Ladenbesitzer war ein passendes Set aus Hose, Hemd und Jacke ideal.

 


 Latzhosen

Die Latzhosen waren eine einteilige Einheit aus schwerer Baumwolle oder Ententuch in blau, schwarz, weiss oder

blau-weiss gestreift. Der vordere Latz hatte oft eine oder mehrere Taschen für Werkzeug. Die meisten Berufe bevorzugten Blau. 


Überanzug 

Er ist eine einteilige Kombination aus Hose und Oberteil, die vorne zugeknöpft war (oder nach 1930 einen Reissverschluss hatte).

Diese wurden von Mechanikern, Fliegern und Fabrikarbeitern getragen, die sauber bleiben mussten. Er war ohne Riemen, Taschen und Hemdmanschetten, die sich in Maschinen verfangen konnten. 



Vintage Jeans

Blue Jeans und Overalls

wurden in den dreissiger Jahren von Männern der Arbeiterklasse in der USA getragen. Amerikanische Soldaten trugen die Levis Jeans auch fern der Heimat, wodurch vor allem Briten und Deutsche auf das robuste und gleichzeitig bequeme Kleidungstück aufmerksam wurden.

 


Der Pullover

Der Pullover wurde ausschliesslich als Arbeitskleidung genutzt.

Wolle war kostengünstig und die Verarbeitung einfach. Für die Herren des Bürgertums war der Pullover als Kleidungsstück nicht elegant genug, und wurde erst schick, als man begann sich in der Freizeit sportlich betätigte. 

 


Arbeiter Schuhe und Stiefel

In den 30erˋn trugen die Arbeiter meist nur Stiefel.

Klobige Schnürstiefel in verschiedenen Brauntönen und schwarz. Für körperliche Arbeiten und schwere Berufe waren Sie

erforderlich, um die Knöchel zu schützten. 



Kniesocken

Kniestrümpfe schützen vor Kälte und umschliessen wärmend die Wade, während die kurze Socke kaum gegen Eis und Kälte schützt. Ein weiterer Vorteil der Kniesocke ist, dass sie nicht rutschen und am Sockenbund stramm über der Wade sitzt. Die Produktion von Socken wurde dank technischen Neuerungen ab dem 19. Jahrhundert immer schneller und günstiger. Socken sind die ersten industriell hergestellten Kleidungsstück in der Geschichte. 


Badekleidung 

Um 1900 kamen einteilige Badeanzüge mit kurzen Beinen aus gestreiftem Trikot auf.

Diese gestatteten mehr Bewegungsfreiheit. In den 1920er Jahren kamen dann sehr knappe Badehosen für Männer auf, sogenannte Dreiecksbadehosen, die vielfach als skandalös betrachtet wurden. In den Vereinigten Staaten wurden in den 1930er Jahren die ersten Badehosen mit Gürtel getragen.

 


Herren Weisswäsche

Die Geburtsstunde der heute noch bekannten langen Unterhose

wird auf 1870 datiert. Seitdem umhüllt das gute Stück immer angenehm wärmend das Herrenbein. Die moderne Unterhosengeschichte begann 1934. Inspiriert von den knappen Reithosen der Renn-Jockeys. 

Ein US-Textilingenieur hat diese Unterhose entwickelt, und sie leistet bis heute gute Dienste. 

 


 

 

original Vintage-Kleidung aus den 30er Jahren ist sehr schwer zu finden aber gut ausgewählte moderne Kleidung kann Dir das gleiche Erscheinungsbild verleihen.