Die „Karriere“ der Damenhüte begann im 18. Jahrhundert in Form einer Haube, die alle verheirateten Frauen tragen mussten.

Sie waren „unter die Haube gekommen“

und sollten ihr schönes Haar bedecken, um anderen Männern nicht den Kopf zu verdrehen.

Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen bei den Damen reich geschmückte grosse runde Hüte mit breiter Krempe und reichlich Verzierung aus Federn, Schnüren und Blumen in Mode,

und wurden von ihren Trägerinnen meist schräg aufgesetzt.

 

Dabei galt: Je schicker der Hut,

desto höher stand die Dame auch in der Gesellschaft.

 

Die Damen, die zu dieser Zeit bereits motorisiert unterwegs waren, ergänzten ihre Kopfbedeckungen durch einen "Autoschleier".

 

 Bis Mitte der 1920er Jahre

wurden die Damenhüte immer grösser und flacher und waren üppig mit Federn und Rosetten geschmückt.

dann wurden die Hüte dann deutlich kleiner und die ersten Mützen hielten Einzug auf dem Kopfbedeckungsmarkt.

Als Dame galt man bis hinein in die dreissiger Jahre jedoch als schlecht angezogen, wenn man keine Kopfbedeckung trug.

 

Danach kamen Topfhüte

ohne Krempe bei den Damen in Mode – aus Filz, Velours oder Stroh. Mit dem Aufkommen der "Garçonne"-Mode eroberten die Frauen auch Herrenhüte.

 

Anschliessend änderte sich die Damen-Hutmode erneut schnell:

 

von kleinen, flachen Filz- oder Samthüten

über ausgefallene Tellerhüte bis hin zu Kopftüchern und selbst gewickelten Turbanen.

 

 1950 trugen Frauen an Cocktailpartis

Hüte mit breiter Krempe,

während kleine Barsch-, Halbmond- oder Pillendosenhüte

bei einer Party zu Hause

geschmackvoller waren.

 

Der Untergang des Hutes

als Teil der alltäglichen Kleidung, begann

in den 1960er Jahren.

 

Dennoch haben sich die Hüte eine Eigenschaft erhalten:

Sie werden noch immer als

Unterscheidungsmerkmal

eingesetzt.

Allerdings nicht mehr, um sich von anderen gesellschaftlichen

Schichten abzugrenzen,

sondern um sich durch einen eigenen Stil

– mit Hut –

von der Masse abzuheben.

Mit Stil Hüte tragen

Regeln für echte Vintage Fans

Die Hüte, die schräg geschnitten sind,

setzt man so auf, dass die linke Gesichtshälfte frei bleibt, das bedeutet, man zieht den Hut ein wenig auf die rechte Seite herunter.

 

Das hat historische Gründe:

Früher ging der Mann stets links, und man wollte ihm ja nicht bewusst die bedeckte Seite zuwenden.

Tatsächlich gab es Couture Hutmacher die Hüte kreierten, die so geschnitten waren, dass man sie linksseitig tragen muss.


Welchen Hut wählen?

Grundregel

Ist das zum bevorstehenden Anlass gewählte Outfit sehr pompös und auffallend, solltest Du zu einem schlichten Hut greifen.

Das Gesamtbild wirkt sonst schnell zu überladen.

 

Trägst Du eine eher unauffällige Kombination, darf es ruhig etwas mehr Farbe auf dem Kopf sein, auch Verzierungen, wie Bänder und Schleifen passen gut.



Welche Farbe?

Die Farbwahl

 

Falls Du noch nicht viele Hüte besitzt, würde ich Dir

einen schwarzen Hut ans Herz legen.

Schwarz passt zu Allem und ist auch leichter zu kombinieren.

Bei der Hutfarbe ist es wie mit der Farbe Deiner Kleidung.

Such Dir das aus, was dir steht und Dein Aussehen gut zur Geltung bringt.

 

Bist du ein hellhäutiger Typ, kann Dich ein schwarzer Hut blass machen.

Greife in diesem Fall lieber auf warme Farbtöne, wie Dunkelrot, Braun oder Beige zurück. Das schmeichelt deinem Teint mehr. Grau oder Blau sind gute Alltagsfarben und passen zu Anzügen und Blazern.

Ausserdem sollte die Farbe natürlich auch mit der Kleidung harmonieren.


Deine Kopfgrösse

 

Du suchst Dir, die breiteste Stelle deines Kopfes und misst diese aus.

Vorsicht, das Mass Band darf nicht zu straff um deinen Kopf gewickelt sein, sonst sitzt der Hut dann zu eng.

Das erhaltene Zentimetermass, welches zwischen 52 und 64 cm liegt,

verrät Dir Deine Hutgrösse.


Das Cocktail Hütchen

Das Cocktail-Hütchen

 

Diese kappen artigen kleinen Hüte

für die Cocktail Stunde stammen aus den 1950er Jahren

und sie zierten den Kopf der Damen zur abendlichen Stunde.

 

Der Name verrät es schon, ein Cocktail-Hütchen sollte stets

zum Cocktailkleid passen, zumindest was die Farbe angeht. 

 

 

Auf toupiertem Haar sieht der Hut toll aus und um das Gesicht besser zur Geltung zu bringen, sollten Damen das Cocktail-Hütchen

am Hinterkopf tragen.


Das Pillbox Hütchen

Das Pillbox Hütchen

 

Dieser Hut in einer abgeflachten Form ist entweder rund oder oval und eigentlich schmucklos. Je nach Anlass und Garderobe kann die Dame diesen klassischen Vintage Hut mit Federn, Blüten oder einer Schleife schmücken. 

Die berühmteste Trägerin dieses Hutes war Jackie Kennedy, die die Pillbox populär gemacht hat. 

Als Variante der grundlegenden Hutform ¨

hat der Pillbox-Hut eine lange Historie

und ist in vielen Weltregionen die Kopfbedeckung bei traditionellen Trachten.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde er ausserdem Bestandteil der Uniform einiger Militäreinheiten.

Er entwickelte sich in den 1930er Jahren zunehmend zum modischen Damenhut und war insbesondere in den 1960er Jahren verbreitet.

Als Damenhut ist er gewöhnlich einfarbig, aus Wollstoffen, Samt, Seide oder Fell gearbeitet und meistens ohne jeglichen weiteren Zierrat oder mit nicht mehr als einer einzelnen Hutnadel, einem einzelnen Edelstein oder einer Perle geschmückt.

Der englische Begriff Pillbox für diese Hutform leitet sich von den runden oder ovalen Pillendosen ab, wie sie im 19. Jahrhundert in Nordamerika gebräuchlich waren.


Der Fascinator

Der Fascinator

 

Beim Fascinators handelt es sich streng genommen um einen kleinen geschmückten Hut,

den Damen in früheren Zeiten nur zu sehr festlichen Anlässen, wie z.B. Hochzeiten und Familienfeste bis hin zu Geburtstagen im Haar getragen haben.

Anders als ein klassischer Hut hat er keine dekorationsunabhängige Schutzwirkung vor dem Wetter 

Heute ist der Fascinator in der Modewelt angekommen und selbst die englische Königin hat den kleinen Hut schon getragen. 

Vintage Hüte in Form eines Fascinators sind zarte Gebilde aus Stoff, Federn und Spitze. Die kleinen Hüte stecken die Damen entweder mit einem Kämmchen oder mit Haarnadeln im Haar fest.

Der Fascinator ist ein Alleskönner, der zu einem schmalen Gesicht besonders gut passt. Seitlich am Kopf getragen, lenkt er nicht vom Gesicht ab und setzt sich als Hut trotzdem noch in Szene.


Der Topfhut

Der Topfhut

 

Der Topfhut ist aus der Mode der 20er Jahre nicht mehr wegzudenken. Der enge, 1912 kreierte Topfhut ist ein einfacher topfartig geformter Damenhut der im Gegensatz zum Glockenhut keine – oder nur eine angedeutete – Krempe hat.


Strohhüte

Der Srohhut

 

Kopfbedeckungen aus Stroh werden allgemein als Strohhüte bezeichnet. Strohhüte sind bei Damen, Herren und Kindern gleichermassen beliebt und bieten im Sommer Schutz vor der Sonne.

Bedenke Strohhüte sind nicht Wasserfest.

Der Strohhut wird nicht nur in tropischen Ländern hergestellt.

Bereits im Mittelalter war der Strohhut in unserer gemässigten Region verbreitet.

In Europa, unter anderem in der Schweiz und war die Strohindustrie

in der Zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts

ein bedeutender Wirtschaftszweig.

So lebten ganze Familien im Kanton Aargau von der Herstellung von Strohhüten und andern Strohprodukten, die in die ganze Welt exportiert wurden.


Die Filzhüte

Der Filzhut

 

Mit dem Herbst kommt wieder die Filzhutsaison.

Die wasserfsten Hüte schützen vor Regen, Schnee und Kälte.

Da sich Filz in alle erdenklichen Formen verarbeiten lässt, gibt es Filzhüte in allen erdenklichen Formen. Ob Melone, Fuggerhut, Trilby oder Schlapphut... 

 

Ob im Winter aus Filz oder im Sommer aus Stroh, machen Sie Ihren Hut zum Highlight ihres Outfits.


Das Haarnetz oder Kopftuch

Haarnetze

 

Alternativ zum Kopftuch wurden

Handgestrickte Filzhüte und leichte Mützen in allen Farben und Formen, 

und auch Haarnetze aus Gründen des Arbeitsschutzes verwendet.

Besonders bei langen Haaren war eine Fixierung bei bestimmten Tätigkeiten erforderlich.

So verhinderte das Haarnetz das Einziehen der Haare in eine Bohrmaschiene...

Ein Haarnetz wird auch heute noch aus hygienischen

oder aus medizinischen Gründen oder

als Kopfschmuck getragen.

In Deutschland und England gab es Haarnetze seit dem 13. Jahrhundert aus feiner Seide.

Auch Haarnetze aus geknüpftem Echthaar waren beliebt, sie konnten verwendet werden, um Haare derselben Farbe unauffällig in Form zu halten.


Regeln zum Hut tragen

Darf man immer und überall einen Hut tragen?

 

Wer nicht negativ auffallen möchte,

sollte die folgenden einfachen Regeln befolgen.

 

 

Männer tragen drinnen keinen Hut.

 

Betritt ein Mann einen Raum, sollte er, als Zeichen seines Anstandes und seines Respekts gegenüber seinen Mitmenschen in diesem Raum, den Hut ablegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen edlen Zylinder handelt, oder um eine verwaschene Mütze.

Diese Sitte stammt aus der Zeit, in der die Männer Ritter-Rüstungen getragen haben. Wenn ein Ritter einen Raum betrat, war es ein Zeichen des Vertrauens und des Respekts, seine Kopfbedeckung, in diesem Fall den Ritterhelm abzunehmen und seine Kopf schutzlos zu zeigen.

Da Frauen keine Ritter waren und somit auch keine Bedrohung darstellten, durften Sie ihre Kopfbedeckung auflassen.

Dies ist auch heute noch so.

 

Frauen dürfen auch drinnen einen Hut tragen

 

Anders als Männer, müssen Frauen ihre Kopfbedeckung

auch in geschlossenen Räumen nicht ablegen, auch nicht in der Kirche.

Da der Hut einer Frau oft zum Kleid und vor allem zur Frisur gehört,

ist das auch gut so.

Keine Frau möchte ihr, vom Hut plattgedrücktes Haar zeigen.

Wenn man drinnen einen Hut trägt, sollte man allerdings darauf achten,

dass dieser nicht zu gross ist und das Gesicht nicht bedeckt,

so dass man mit seinem Gesprächspartner Augenkontakt halten kann.

Bei besonderen Anlässen, wie zum Beispiel Hochzeiten, haben auch Frauen die Möglichkeit zum Abendessen ihren Hut abzulegen, allerdings nur, wenn sie sich umziehen und neu frisieren können.

 

Hüte Tragen im Theater

 

Auch wenn Frauen das Privileg geniessen, drinnen einen Hut tragen zu dürfen, gibt es wenige Ausnahmen, wo dies nicht passend ist. Wenn man eine Theater oder Kino oder Ähnliches besucht, sollte man auch als Frau den Hut abnehmen. Die Gefahr ist gross, dass man mit den Hut jemandem die Sicht versperrt.

 

Regen– und Sonnenhüte werden drinnen immer ausgezogen!

 

Die oben genannten Regeln zum Tragen eines Hutes in geschlossenen Räumen, gelten nicht für Hüte mit reiner Schutzfunktion. Einen Regenhut oder einen Sonnenhut zieht man drinnen immer aus.


Das Hutgesicht

 

Die meisten Frauen werden sagen, dass sie kein „Hutgesicht“ haben, aber das ist eine schlechte Ausrede.

Das perfekte „Hutgesicht“ gibt es nicht,

dafür ist die Auswahl an schicken Hüten viel zu gross.

Um einen Hut zu tragen, brauchen Frauen eine gewisse Selbstsicherheit, besonders wenn es sich um Vintage Hüte geht.

Bevor es jedoch an den Kauf des Hutes geht, muss zunächst einmal feststehen, welche Gesichtsform die Trägerin des Hutes hat. 

Um das herauszufinden, ist es eine gute Idee,

ein frontales Foto zu machen und das Foto auszudrucken. 

Anschliessend Butterbrotpapier auf das Foto legen und mit einem Bleistift die Konturen des Gesichts bis zum Ansatz der Haare nachzeichnen. Auf diese Weise entsteht eine schematische Darstellung und die Auswahl des richtigen Huts ist nicht mehr so schwer. Weiter lesen...


Shopping Tipps:


oder 2. Tipp:

mache Deinen passenden Hut einfach selber!





Die Hutschachtel

 

Wer gern Hüte trägt, sollte sich auch über die Aufbewahrung bzw. den Transport der guten Stücke Gedanken machen. Hier empfiehlt sich Hutschachtel oder -koffer, denn professionell verstaut wird man besonders mit seinen Lieblingen aus Stroh, die bei allzu trockener Luft gern brüchig werden, länger seine Freude haben. Davon abgesehen, macht sich eine dekorative Hutschachtel immer gut, sei es im Kleiderschrank, im Ankleideraum, oder auch einfach nur als Dekoration. Ein Vorteil ist, dass mehrere Boxen übereinander gelagert werden können. 


Hut Geschichte

1930er- / 1940er-Jahre Hutmode

Zu Beginn der 1930er-Jahre wurde die Frauenrolle neu definiert.

Die grosse Arbeitslosigkeit in der Weltwirtschaftskrise und der Mutterkult der Nationalsozialisten sorgten dafür, dass viele Frauen aus dem Beruf verdrängt wurden und sich verstärkt wieder um Küche und Kinder kümmern sollten.

Die Mode betonte wieder die weiblichen Formen.

Die eng anliegenden Kappen der 1920er-Jahre verwandelten sich in flache Hütchen, die schräg aufgesetzt wurden.

Die Hutmode gab sich individualistisch und extravagant. Die Hüte werden auffallend asymmetrisch und überraschen mit verrückt-verspielten Proportionen.

 

Im Zweiten Weltkrieg 

– die Uniform war allgegenwärtig –

kamen kleine Schiffchen in Mode. In der Notzeit des Krieges konnte man sich kaum noch neue Hüte kaufen: „Folglich wurden Hüte – wie die übrige Kleidung auch – selbst hergestellt. Anleitungen ‚Wie mache ich einen Hut’ oder ‚Ein alter Hut wird neu’ fanden sich in jeder Modezeitschrift. Je kreativer der Kopf, umso exzentrischer und waghalsiger waren die Entwürfe ‚Marke Eigenbau‘. Mit viel Phantasie und einfachsten Mitteln versuchte man, das Fehlen schicker Kleidung durch eine ausgefallene Hutmode wettzumachen. In der Notzeit der Nachkriegsjahre banden Trümmerfrauen Tücher in Form eines einfachen Turbans, oft mit einem Knoten auf dem Kopf. Das schützte vor Dreck und Staub und verdeckte das – auf Grund von Seifen-, Wasser- und Zeitmangel – weniger gepflegte Haar.


in den 1950er-Jahre 

 

Christian Dior prägte Ende der 1940er-Jahre mit seinem New Look eine sehr feminine und üppige Mode mit weiten Röcken und Wespentaille. Passend dazu entwickelte sich in den 1950er-Jahren eine höchst fantasievolle und formenreiche Hutmode. Alles war möglich: von kleinen, neckischen Käppchen, über raffinierte Hutschleier oder asiatische Elemente bis hin zu riesigen, extravaganten Wagenradhüten. Die 1950er-Jahre präsentieren damit die letzte große Blüte der Hut-Kultur. Für Mann und Frau galt: „Ohne Hut sind sie nicht gut angezogen!“

 

 

1960 Jahre

 

Nach 1960 kamen Kopfbedeckungen bei beiden Geschlechtern ausser Gebrauch und als Gründe dafür nennt man die hochtoupierten Haarfrisuren und die starke Verbreitung des Autos, in dem grosse Hüte eher stören, und den Trend zu einem sportlich-ungezwungenen Lebensstil.

Der jung-dynamische John F. Kennedy schwor 1961 als erster US-Präsident barhäuptig den Amtseid, Elvis Presleys stilikonische Haartolle wäre vom Hut plattgedrückt worden.

Die Kopfbedeckung verlor als fester Bestandteil der gepflegten Kleidung in den 1960er-Jahren an Bedeutung

und auch an Extravaganz.

Die Form des Damenhutes vereinfachte sich mit der sachlich-geometrischen Mode der 1960er-Jahre – hin zu eher schlichten, glockenförmigen, turban- oder kugelförmigen Gebilden.


 

 

 

Wenn eine Dame einen Hut trägt, so lässt das verschieden

Interpretationen zu. Zu einem freudigen Ereignis, einer Hochzeit oder dem Bummel durch die Stadt möchte sie sich eher zeigen,

Aufmerksamkeit erregen, ihren Style oder ihre Eleganz betonen. Zu einem traurigen Ereignis will sie mit dem Hut, vielleicht sogar mit einem netzartigen Schleier, eher ihr möglicherweise von Trauer gekennzeichnetes Gesicht nur verschwommen sichtbar werden lassen.

Der Hut ist inzwischen zu einer Ergänzung der Kleidung avanciert, die man im Alltag nicht unbedingt benötigt, aber gerade dann, wenn man einen Hut trägt, sendet man eine zusätzliche Information

über sich aus.

Der Hut ist das Accessoire, das als Botschaft am wirksamsten vermittelt, was der Träger und die Trägerin der Umgebung mitteilen wollen. Durch das Material, die Form, die Farbe und den Schmuck des Hutes kann sich eine Frau in eine Sexgöttin, eine mystische Fee, einen bohêmehaften Teenager, eine Abenteurerin, eine romantisch Verträumte, eine elegante Dame oder eine rätselhafte, geheimnisvolle Frau verwandeln...